Die Haare sanft behandeln
Zu viele Kuren und Spülungen machen die Haare zwar leicht kämmbar, doch mitunter auch platt und strähnig. Vorsicht ist vor allem dann angesagt, wenn die Haarkosmetik von verschiedenen Herstellern stammt. Der Einsatz von Pflegeprodukten mit den unterschiedlichsten chemischen Inhaltsstoffen kann oft mehr schaden als nützen.
Pflege auf Basis des Bockshornklees
Haarpflege sollte deshalb möglichst als aufeinander aufbauendes System eines einzigen Herstellers eingesetzt werden und mit möglichst wenig Chemie auskommen. Vitalisierungsprodukte, die diese Ansprüche erfüllen, arbeiten zum Beispiel auf Basis des Bockshornklees. Der Haarspezialist Arcon etwa bietet eine Pflegeserie mit Bockshornkleesamen an, über deren innere Wirkung auf die Haargesundheit bereits die Fachzeitschrift "Aktuelle Dermatologie" aus dem renommierten Georg Thieme Verlag berichtete. Das System aus Shampoo, Kopfhautpflege und Haartinktur wird mit einem Nahrungsergänzungsmittel aus Bockshornkleesamen-Konzentrat abgerundet. Es enthält zusätzlich Vitamine und Spurenelemente, wird bei vermehrtem Haarausfall eingesetzt, eignet sich aber auch als Pflege bei normalem Haarwuchs. Auf www.weniger-haarausfall.de gibt es mehr Informationen.
Übermäßige Hitze schadet
Neben der richtigen Pflegeserie helfen ein paar einfache Tipps dabei, die Haare gesund zu erhalten. Wichtig ist vor allem eine möglichst schonende Behandlung. Trockenrubbeln und nass kämmen sollten tabu sein. Ebenso zu häufiges und intensives Styling mit Fön, Glätteisen und Lockenstab. Die übermäßige Hitze führt oft dazu, dass das Haar spröde wird, verstärkt abbricht und insgesamt trotz aller Mühen ungesund oder gar ungepflegt wirkt. Schulterlangen Haaren tut es übrigens gut, wenn sie öfter einmal hochgesteckt werden. Dadurch werden die Haarspitzen geschont. Diese lassen sich zusätzlich schützen, indem man vorsichtig etwas Olivenöl einmassiert.
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